WEIS Trennsteg zur Brotdose 0,8 l (Artikel 17311)

Artikelnummer: 67303

Nicht nur ein Ersatzteil! Der Trennsteg ist perfekt, um die Dose zusätzlich zu unterteilen.

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Nicht das richtige? Versuche es hiermit:

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Beschreibung
Art-Nr: 67303

Mehr als eine Zweiteilung gewünscht oder den Trennsteg verloren? Hierbei handelt es sich um den Trennsteg zur Vesperdose (0,8l) mit der Artikelnummer 17311.


Hinweise:

  • Material: 18/10 Edelstahl satiniert, Silikondichtung
  • Lieferumfang:  flexibel einzusetzender Trennsteg
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Über Weis
Weis

Weis – Tradition und Qualität in der Küche

Die deutsche Marke Weis steht für hochwertige Küchenutensilien, die Funktionalität und Langlebigkeit miteinander vereinen. Das umfangreiche Sortiment reicht von klassischen Edelstahlprodukten bis zu modernen Küchenhelfern, die in keinem Haushalt fehlen dürfen.

Sicherheitshinweis gemäß Art. 19 GPSR:
Produkte von Weis entsprechen den geltenden EU-Richtlinien. Bitte beachten Sie die beiliegenden Sicherheitshinweise und verwenden Sie die Produkte nur gemäß ihrer Bestimmung.

Anbieterinformationen:
Weis GmbH & Co. KG
Küchenstraße 7
77815 Bühl
Deutschland
E-Mail: service@weis.com
Für die EU zuständige Ansprechperson: Hans Weis, Adresse wie oben


Der Unternehmer Karl Weis gründete im Jahre 1903 in seinem Heimartort Ludwigsburg die Firma Karl Weis und Cie. Bereits von Beginn an beschäftigte sich Weis neben der Produktion von Drahtwaren mit der Herstellung von Küchen- und Haushaltsartikeln aus Metall. Schon früh wurden Schneebesen, Reiben, Fruchtpressen und Schaumlöffel aller Art produziert welche noch heute ein fester Bestandteil im Sortiment sind. Auch der bis heute bekannte Nestbacklöffel war einst eine Erfindung des Gründers und so florierte das Unternehmen und entwickelte sich stetig. Einige Jahrzehnte später geriet die zweite Generation der Familie Weis aufgrund ihres jüdischen Glaubens unter wachsenden Druck des NS-Regimes. Glücklicherweise konnten Sie rechtzeitig aus Deutschland fliehen und sich in den USA niederlassen. Die Firma wechselte in den Besitz eines Parteigängers des Unrechtssystems und wurde nach Ende des Zweiten Weltkriegs an die Familie rückübereignet. Da sich die Inhaberfamilie nach Kriegsende in Amerika ein neues Leben aufbauen konnte, verkauft sie das Unternehmen im Jahre 1955 an ihren langjährigen Geschäftspartner Max Braun, Großvater des heutigen Geschäftsführers Hans Braun.