Isolierbehälter im Vergleich - Das passt rein!

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Isolierbehälter im Vergleich - Das passt rein!

Gab es bei euch früher in der Schule auch ein "schwarzes Brett"? Dort wurde zu meiner Schulzeit mit Kreide täglich "Entfall" und "Vertretung" aktualisiert. Wusste man also nicht am Tag vorher durch einen Lehrer schon, dass es am nächsten Tag einen abweichenden Stundenplan geben wird, dann hat man es morgens oder im Verlauf des Vormittags am schwarzen Brett lesen können. Man kommt sich vor wie ein Dinosaurier, wenn man darüber nachdenkt :)
Heute gibt es den Vertretungsplan über IServ, aber siehe da, der muss eben auch aktualisiert werden und so manches Mal klappt das überhaupt nicht. So gestern. Vorgestern bestand schon die Vermutung, dass am gestrigen Nachmittag der Unterricht ausfällt. Der Vertretungsplan online war aber nicht aktualisiert. Morgens um 6.00 Uhr nicht, um 6.30 Uhr nicht und um 6.45 Uhr auch noch nicht, so dass ich dann um 7.48 Uhr schnell noch ein paar Karotten geschnippelt und in heißer Brühe und mit klein geschnittenen Pellkartoffeln vom Vortag gekocht habe. Kaum (!) ist das fertig und bereit zum Abfüllen - und es geht ja wirklich schnell, aktualisiert sich der Vertretungsplan: Entfall.
Nun ja, ich habe die Gelegenheit beim Schopf gepackt und habe verschiedene Behälter mittlerer Größe befüllt und fotografiert, welche Portionsgröße sich im Teller dann befindet. Das gibt vielleicht einen guten Überblick über das geeignete Isoliergefäß für eure Zwecke. Den Topf habe ich nur dann auch fotografiert, wenn er den Rest der Portion enthalten hat, der nicht auch noch ins Gefäß passte.

Referenz ist der große Kivanta Isolierbehälter (450 ml), in den alles passte. Das ist auch der Behälter, der hier meist im Einsatz ist. Die LunchBuddy Isolierbehälter sind toll, weil sie oben weit sind und man daraus essen kann, als hätte man einen Teller vor sich, er nimmt jedoch im Ranzen etwas mehr Platz ein. In den LunchBuddy Behälter (500 ml) hätte auch der gesamte Inhalt gepasst, allerdings gibt es aufgrund der großen Oberfläche einen klitzekleinen Nachteil: Füllt man maximal auf und hat ein Gericht mit hohem Flüssigkeitsanteil, dann kann es in der Hektik mal etwas überschwappen. Der Kivanta Behälter hat nach oben einen schmaleren Hals.
Beim Kauf von Isoliergefäßen ist es wirklich wichtig, die Größe zu wählen, die man braucht. Kaufe ich ein großes Gefäß, was ich aber die meiste Zeit eigentlich nicht richtig fülle, habe ich kein gutes Ergebnis in der Isolierleistung, weil die Speise aufgrund der sich immer neu bildenden Oberfläche durch die Bewegung im Behälter schneller auskühlt.
Die großen 700 ml Behälter von @lunchbuddy_official sind super, aber fürs "to go" in die Schule ist die Portion zu groß. Dazu mache ich mal zu einem anderen Zeitpunkt ein Bild.

Ideen für super-schnelle Pausenbrot-Dosen findet ihr bei uns bei Instagram. "Never touch a running system" heißt es ja so schön - und wenn Kinder gerne immer die gleichen Dinge in der Schule essen, dann ist das auch nicht schlimm :)

Ausführliche Informationen zur Reinigung und Pflege unserer Artikel gibt es übrigens in unserem Berater und in unseren Pflegehinweisen

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