Bei Brotdosen und Isolierbehältern stellt sich oft die Frage wie viel Hunger man eigentlich hat und wie groß die Dose sein muss, die die Bedürfnisse erfüllt. Bei einer regulären Brotdose kann man, ist die Tasche groß genug, auch einfach eine Nummer größer kaufen für den Fall, dass man mal besonders viel mitnehmen möchte / die Dose auch zur Aufbewahrung im Kühlschrank verwenden will / Kuchen vom Adventsbasar nach Hause transportieren soll usw.
Bei Isolierdosen und auch Isolierflaschen hingegen ist es wichtig, genau die richtige Größe zu kaufen, da ein Behälter gewählt werden muss, der wirklich der gewünschten Essensmenge entspricht.
Wähle ich ein zu großes Gefäß und befülle dieses mit einer geringeren Menge von Speisen, weil man für die ein oder andere Situation, in der man vielleicht mal mehr Essen benötigt, dann wird die Warmhalteleistung des Behälters nicht zufriedenstellend sein können. Durch das Hin und Her der Speise im Behälter immer wieder eine andere Oberfläche erzeugt wird, die dann schneller auskühlt.
Kleine Behälter können grundsätzlich weniger lange isolieren als große Behälter, da einfach eine kleine Menge von heißer Speise schneller abkühlt als eine große Menge der gleichen Speise. Ein kleines Schälchen Suppe ist auch schneller ausgekühlt als ein ganzer Suppenteller - so verhält es sich auch mit Isolierbehältern.
Selbstverständlich spielt auch die Außentemperatur bei der Isolierleistung eine Rolle. Ein Behälter, der in Schule oder Büro im Winter im geheizten Innenraum steht, wird deutlich länger isolieren können als im Rucksack bei einer Schneewanderung oder auf einer Baustelle.
Um das Volumen des 400 ml LunchBuddy Isolierbehälters, aus dem man dank großer Öffnung fast wie aus einem Teller essen kann, zu verdeutlichen, haben wir eine Gegenüberstellung Behälter vs. Teller für euch und die Bilderserie beinhaltet auch gleich "Mealprep", denn ein bisschen Vorbereitung am Vorabend entstresst den Morgen. Und wenn wir mal ganz ehrlich sind: sich mittags um ein Essen zu kümmern, ist auch zeitintensiv und nervig!
In diesem Fall - das war im Sommer, unserer Lieblingszeit, und nicht nur wegen des Spargels - ist das vorbereitete Gemüse luftdicht in einer unserer LunchBuddy "Airtights" verstaut und muss morgens nur mit den Nudeln zusammen gekocht werden.
Im Bild seht ihr einen Pyrex Topf, gusseisern und Made in France, der übrigens auch toll aussieht, wenn man darin am Tisch serviert. Die Töpfe sind vielseitig, denn sie eignen sich zum Kochen, Schmoren und Brotbacken - und dabei sind sie dekorativ und nehmen in kleinen Küchen keinen wertvollen Stauraum weg, da man sie auf der Oberfläche stehen lassen kann.
Die anderen Bilder erklären sich auch von selbst: Portion im Isolierbehälter vs. Portion auf dem Teller.
Übrigens, um ein besonders gutes Isolierergebnis zu erzielen, muss der Behälter vorher am besten eine kurze Zeit mit heißem oder kochendem Wasser vorgewärmt werden, damit das Essen nicht beim Einfüllen direkt abgeschreckt wird. Der Deckel sollte jedoch nach dem Einfüllen noch einen kurzen Augenblick nicht aufgeschraubt werden, damit der heiße Dampf entweichen kann.
Der Deckel muss nicht maximal zugeschraubt werden, sondern nur bis zum gefühlten natürlichen Stopp. Die Silikondichtung sorgt für eine Abdichtung, auch das Öffnen geht dann einfacher, sollte doch einmal Unterdruck in der Dose entstanden sein.
Ausführliche Informationen zur Reinigung und Pflege sind im Berater und in unseren Pflegehinweisen hinterlegt. Zahlreiche Anwendungsbeispiele finden sich auf der LunchBuddy und Kivanta Instagramseite.