WEIS Brotdose mit Silikondichtung - 1,25 l

Artikelnummer: 17312
Vesperdose mit entnehmbarem Trennsteg und Silikondichtungsring im Deckel
26,95 €
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Beschreibung
Art-Nr: 17312

Auf der Suche nach einer Dose für eine großzügige Portion? Die Edelstahldose von Weis ist dann vermutlich genau richtig. Dank des flexiblen Trennstegs kann man das Essen auch etwas abwechslungsreich gestalten oder einfach nur eine große Portion Salat mitnehmen. Der Deckel der Dose enthält einen Dichtungsring, so dass auch Dickflüssiges, wie beispielsweise das Dressing eines Salates am Auslaufen gehindert wird. Allerdings empfehlen wir eindringlich, die Dose dann nicht hochkant zu transportieren! Die Clips an den kurzen Enden der Dosen können nicht ausreichend Druck auf den Deckel ausüben, dass die Dose wirklich auslaufsicher ist.


Hinweise:

  • Material: 18/10 Edelstahl satiniert, Silikondichtung
  • Füllmenge: 1,25 l
  • Maße: 22,5 cm x 17 cm x 6 cm
  • Gewicht: 415 g
  • Lieferumfang: Dose inklusive flexiblem Trennsteg
  • Inklusive Silikondichtung im Deckel, die ein Auslaufen dickflüssiger Lebensmittel (Dressing im Salat, etc.) verhindert.
  • Pflegehinweis: nach Entnahme des Silikonrings spülmaschinengeeignet
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Über Weis
Weis
Der Unternehmer Karl Weis gründete im Jahre 1903 in seinem Heimartort Ludwigsburg die Firma Karl Weis und Cie. Bereits von Beginn an beschäftigte sich Weis neben der Produktion von Drahtwaren mit der Herstellung von Küchen- und Haushaltsartikeln aus Metall. Schon früh wurden Schneebesen, Reiben, Fruchtpressen und Schaumlöffel aller Art produziert welche noch heute ein fester Bestandteil im Sortiment sind. Auch der bis heute bekannte Nestbacklöffel war einst eine Erfindung des Gründers und so florierte das Unternehmen und entwickelte sich stetig. Einige Jahrzehnte später geriet die zweite Generation der Familie Weis aufgrund ihres jüdischen Glaubens unter wachsenden Druck des NS-Regimes. Glücklicherweise konnten Sie rechtzeitig aus Deutschland fliehen und sich in den USA niederlassen. Die Firma wechselte in den Besitz eines Parteigängers des Unrechtssystems und wurde nach Ende des Zweiten Weltkriegs an die Familie rückübereignet. Da sich die Inhaberfamilie nach Kriegsende in Amerika ein neues Leben aufbauen konnte, verkauft sie das Unternehmen im Jahre 1955 an ihren langjährigen Geschäftspartner Max Braun, Großvater des heutigen Geschäftsführers Hans Braun.